Am 22. Dezember 2011 03:12 schrieb Stefan Knauf <Stefan.Knauf(a)uni-bonn.de>de>:
Wenn man von
der wochenlangen Diskussion, die darum nun
betrieben
worden ist, einem Außenstehenden erzählte, schlüge er
die Hände über
dem Kopf zusammen und früge sich, wo er sei. [...]
Hier wird die Vergabe der E-Mail-Adressen mit einer
Restriktion verknüpft, die angeblich die Weiternutzung
vereinfachen soll; aber bisher hat niemand dargelegt,
wieso diese Restriktion so wirken solle. Falls Du Dir
Deine E-Mail nochmal ansiehst, stellst Du fest, dass auch
Du mit keinem Wort darauf eingehst, warum die Restriktion
so wirke, wie sie angeblich soll.
Es geht hier aber gar nicht ums Rechthaben, sondern darum, daß man
einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen sollte? Und vielleicht
ist das eben doch eine Frage der Uhrzeit, zu der diese Diskussion
stattfindet...
Jürgen.