Hallo Manuel,
Am 26.05.2014 17:32, schrieb Manuel Schneider:
Aber Mitarbeiter, die zugleich wie von Martin
beschrieben sich selbst
bzw. ihren Vorgesetzten kontrollieren und beeinflussen (bzw.
schlussendlich generell unterstützen) statt sich von denen, denen sie
dienen sollen (Vereinszweck / Community etc.) kontrollieren und bewerten
lassen, sind ein Problem.
nein, sind sie nicht. Es sind normale Mitglieder, die den selben Beitrag
zahlen, die gleichen Rechte und Pflichten haben, und genauso abstimmen
wie es ihnen passt.
Am Samstag wurden die Entlastungen sogar geheim abgestimmt, sodass Pavel
noch nicht mal wüßte, wer für ihn oder gegen ihn gestimmt hat – und wir
auch nicht!
Um es mal deutlich zu sagen: Wir reden hier teilweise über langjährige
Wikipedianer sowie Vereins-Gründungsmitgliedern! Das sind nicht bloße
„Mitarbeiter“ das sind Kollegen, Bekannte oder gar Freunde. Denen das
Stimmrecht zu entziehen, nur weil sie ihren Chef entlasten könnten, ist
lächerlich – außerdem wäre es zutiefst undemokratisch.
Jedes Mitglied ist eingeladen auf die MV zu kommen und dort abzustimmen;
nutzen tun es nur wenige (und zumeist dieselben). Das jetzt aber den
Mitgliedern, die für den Verein arbeiten, vorzuwerfen ist falsch.
Mit freundlichen Grüßen
DaB.
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