Hallo Steffen,
Am 30.01.2014 23:14, schrieb Stepro:
anstatt das Protokoll dafür zu nutzen und
dessen Gestaltung überzuregulieren.
ich kann keine Überregulierung erkennen. Die meisten Dinge, die ich
unter Allgemein beschrieben habe, sind Trivialitäten: Seitenzahlen,
Datum, Version, Unterschriftendatum, Name des Unterschreibenden. Ich
denke, wenn du einen geschäftlichen Brief schreibst, wird der auch alle
diese Elemente beinhalten (und noch ein paar mehr – Einiges schreibt der
Staat auch vor). Wie sagte mein Professor heute so schön „Das ist so
trivial das es niemand in Bücher schreibt; das muss man wissen.“.
Problem: Derjenige der das Protokoll schrieb wußte es nicht.
Erschreckend: derjenige der das Protokoll überprüfte wußte es auch
nicht. Und da ich seit Jahren Schriftstücke des Vereins vorgesetzt
bekomme, die kein Datum und kein Stand haben (und ich (und Andere) das
auch schon genauso lange bemängele), denke ich auch nicht das es von
alleine besser werden wird. Deswegen habe ich diese Trivialitäten
niedergeschrieben, damit ein Leitfaden vorhanden ist.
Natürlich wird es immer mal wieder Arten von Protokollen geben wo
einzelne Vorschriften keinen Sinn ergeben: Die kann man dann als
Spezialfall in die Ordnung aufnehmen und der Käse ist gegessen.
Mit freundlichen Grüßen
DaB.
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