[Wikide-l] Frage zur URV-identifizierung und der GNU-FDL

Ferdinand Grassmann ferdinand at grassmann.info
Sa Feb 28 06:59:49 UTC 2004


Saturday February 28 2004 02:22, Lars Aronsson wrote:

 >> und auch 50 Autoren noch nicht zuviel sein dürften - vorausgesetzt, es
 >> ist erkennbar, wer an welchem Teil gearbeitet hat.
 LA> Unter 50 Autoren sind immer einige "Jürgen Schmidt" oder solche Namen
 LA> von denen es hunderte in jeder grossen Stadt gibt.  Wer war dieser
 LA> J.S.  und wann starb er?  Bücher und Zeitungen von Anno dazumal haben
 LA> ja keine detailierte Auskünfte über der Herkunft jedes Autors, oft
 LA> steht nur "J. Schmidt".  Jürgen?  Johann?  Jean?  Jenny?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein derart häufiger Name nicht als
"Ausrede" anerkannt wird - zur Not muss eben beim Verlag etc. nachgeforscht
werden, die haben sicherlich notwendige Unterlagen. Im Immaterialgüterrecht
gilt ein sehr strenger Fahrlässigkeitsmaßstab...

 >> Wo kein Kläger...
 LA> Genau so.  Die Hürde der Nachforschung kann nicht nur auf den Nutzern
 LA> liegen.  Man macht so gut wie man kann, nicht besser.

Man sollte sich der Risiken aber bewusst sein...

fg

Bye                     fgrassmann at gmx.net             The Unknown/TVC
BBS (OS/2): This machine's uptime is 25d 23h 44m 49s.
Does the name Pavlov ring a bell?