Hallo,
Wenn AEIOU abgeschaltet werden soll, hat Wikimedia zwar nicht direkt etwas damit
zu tun, aber es ist eine passende Gelegenheit um auf
- die Bedeutung freier Inhalte hinzuweisen
- Inhalte von AEIOU freizubekommen
Dabei könnte ich mir ein Hosting auf Kosten des Vereins durchaus vorstellen,
damit die Inhalte zumindest zugreifbar bleiben, um sie in Wikipedia zu
übernehmen. Ich finde schon, dass man gut argumentieren kann, dass es besser
ist, die Inhalte unter GFDL zu lizensieren und zumindest Teile werden durch
Wikipedia gerettet, anstatt alles einfach sterben zu lassen. Hinweise an
politischer Stelle dürften hier schon helfen.
Allerding ist es wie bei anderen projekten für freie Inhalte: der Verein hat
schon jetzt eine Menge zu tun und es ist jeder einzelne zum handeln aufgerufen.
Wenn sich engagierte AEIOU-Liebhaber zusammentun und einen netten Brief an die
Betreiber o.Ä. formulieren etc. soll der Unterstützung von meiner Seite nichts
dagegen stehen.
Gruß,
Jakob
At 08:16 17.03.2005 +0100, Uli wrote:
>Am Donnerstag, 17. März 2005 07:53 schrieb Thomas R. Koll: .....
> > Also ich finde der Verein sollte dort mal anrufen und anbieten den
> > weiteren Betrieb zu übernehmen. .......
>Haaaaalllooo?!?! Schon wach? Das AEIOU ist der Online-Ableger eines
>kommerziellen Lexikons mit Verlag, ..... Und dem Verein
>werd ich als Kassenprüfer was erzählen, wenn er mit Vereinsmitteln die
>Werbung eines kommerziellen Verlages sponsorn möchte. Wikimedia fördert freie
>Inhalte, nicht unfreie.
Ich sehe auch nicht, dass das die Aufgabe der Wikipedia / Wikimedia sein
kann. Allerdings sehe ich in den berechtigten Bedenken von Uli auch den
Ansatz für eine eventuelle Lösung des Problems.
Wenn sich genug Österreicher und Freunde Österreichs finden lassen, könnte
man einen Verein gründen (das ganze in eine Stiftung überführen?), der die
Trägerschaft über dieses Online-Angebot übernimmt, falls man das mit dem
Verlag und so hin bekommt. Eigentlich sollten ja auch genug Leute zu finden
sein, die u.a. auch ein kommerzielles Interesse daran haben, Österreich
nach außen gut darzustellen (Tourismus ....). Oder ein schon existierender
Verein etc. nimmt sich finanziell der Sache an. Inhaltlich steht es ja
ohnehin jedem frei sich einzubringen wo er mag.
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Bestes Badewetter
Paule
An Hand einer Idee der hebräischen Wikipedia habe ich bei den
Edit-Fenstern unten eine Dropdown gemacht mit verschiedenen häufigen
Textbausteinen, die dann ganz einfach in das Edit-Fenster übernommen
werden (nach dem Motto "sei mutig") - kann unter [[MediaWiki:Summary]]
implementiert werden.
Ergänzungen, Tipps, Kritik usw. können auf [[MediaWiki
Diskussion:Summary]] gemacht werden.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Filzstifthttp://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Filzstift
hallo zusammen
ich bin grad dabei ein politwiki für eine abstimmung in der schweiz
aufzubauen. Es geht um ein sehr umstrittenes polizeireglement in
st.gallen. Nun such ich leute die intresse hätten das projekt inhaltlich
wie adminstrativ zu begleiten oder das portal mal anzuschauen und mir
fachkundige tips (strukturell wie inhaltlich) geben könnten.
Die adresse ist http://www.netstreams.org/tikiwiki.
Falls jemand intresse hat, einfach bei mir melden.
viele grüsse nex
Da es wegen den Privatkriegen und Offtopic-Diskussionen sowie der
Verwechslung einiger Personen dieser Liste mit de.alt.flame kaum mehr
möglich ist, hier das Tagesgeschäft abzuwickeln, schlage die die
Einrichtung einer geschlossenen Mailingliste für Admins vor. Dort könnte
man dann vielleicht in Ruhe über die *Wikipedia*-relevanten Themen
diskutieren, die man hier zwischen dem ganzen Datenmüll kaum mehr finden
kann.
comments?
Kat
Hallo Leute,
nach mehreren Bitten euerseits und nach kurzer Diskusion zwischen den
Mail-Admins haben wir (einstimmig) beschlossen, Thomas 7 (aka Thomas
Unglaube) von dieser Mailingsliste auszuschließen. Wir sind uns darüber
im Klaren, dass er sich jederzeit wieder mit einer anderen eMail-Addrese
anmelden kann, betrachten dies aber ähnlich wie die Sperrung in der
Wikipedia als Signal.
Diese Entscheidung ist vorerst endgültig.
Mit freundlichen Grüssen
Die Mail-Admins
i.V. DaB.
> Message: 3
> From: Henriette Fiebig <Henriette.Fiebig(a)snafu.de>
> Martin Ebert wrote:
>> Anders gesprochen: Ich bin hinreichend entsetzt, wie schnell
>> erwachsene Menschen andere Menschen persönlich angreifen,
>> wie schnell sie zum Mittel der Personifizierung einer
>> sachlichen Auseinandersetzung greifen.
>> Und das war (neben T7) eine erschreckend hohe Zahl der
>> hier Schreibenden.
> Und nochmal, weil es so schön war:
Wenn Du es unbedingt möchtest:
Du wurdest -ohne jede Not- persönlich:
(und vergaßest, diese/Deine Passage zu zitieren, BTW)
>> Wenns Dir hier zu niveaulos, zu langweilig, zu spammig oder sonstwie zu
>> ungemütlich oder unkuschelig ist, dann starte doch einen Thread, den Du
Ich antwortete ganz kurz:
> Danke für das anschauliche Beispiel.
Gern erkläre ich Dir das Problem dieser Liste genauer:
Du bist nicht die Lösung. Du bist Teil des Problems.
[Du]
> Gern geschehen.
Fast hätte ich geschrieben: '''Ebenso!'''
Kopfschüttelnd, Martin
> Message: 6
> From: Henriette Fiebig <Henriette.Fiebig(a)snafu.de>
> Florian Feldhaus wrote:
>> Heutzutage hat jedes EMail Programm die Fähigkeit Mails zu sortieren und
>> bestimmte Mails zu löschen. Von dieser Fähigkeit gebrauch zu machen sehe
[...]
> So sehe ich das auch. Es sollte jedem Teilnehmer selbst überlassen
> bleiben, welche Inhalte er filtern will und welche nicht. Und wer nicht
Es ist genau anders herum.
Ich lese diese Liste, weil sie interessant ist. Manchmal kann
ich selbst einen (vielleicht sinnvollen) Betrag bringen.
Wenn die Liste uninteressant wird (und diese Tendenz ist über-
deutlich), dann lese ich sie nicht mehr. - Vermutlich funktioniert
die "schweigende Masse" ebenso. Sie geht leise.
Womit wir wieder bei dem ersten Punkt sind: Wie lange ist die
Liste für wie viele Leute interessant?
Derzeit sieht es so aus, als ob drei kleine Gruppen übrig
bleiben:
* T7 und Freunde sowie Demokraten um Herrn Graf
* Admins, die Mut hatten
* Admins, die mehr Demokratie wollen
Wenn es nicht schnell wieder zum Thema geht, stirbt die Liste.
Leise.
Martin Ebert