Salli alli,
in dr Diskussion zum Artikel "Kernkraft" isch e Artikel vu dr Badische
Zittig erwähnt - dr isch nit per freiem Gleich erreichbar; i han e
kopiärt fir diä, wus intressiärt (lueg unte).
Ich mein aber, mir sotte froh sii, ass mir fascht niä dr Üsdragigsort vu
politische edit-war (Schribgriäg) sin. Wäge däm find i d Idee vu einem
vu uns, mit em Artikel "Kernkraft" d Reaktion vu dr Atomlobby teschte z
welle, nit guet. Mir verstehn is as Enzyklopädii. Mer hän gnue z due mit
em Qualitätsmänätschment vu dr eigene, unpolitische Artikel un sotten is
nit in politische Kämpf verzettle.
Albärt
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Badische Zeitung vom Mittwoch, 25. Juni 2008
Machtkampf um die Vorherrschaft im Netz
Das Online-Lexikon Wikipedia und die Umweltorganisation BUND streiten
über ihre Texte zur Atomenergie
Von unserer Redakteurin Alexandra Sillgitt
FREIBURG. Wie frei ist Wikipedia? Laut BUND Freiburg ist die
Online-Enzyklopädie von der Atomlobby unterwandert. Kritik sei
unmöglich. Doch was sich wie eine Verschwörung anhört, entpuppt sich als
Strukturschwäche des Lexikons. Denn auch dort geht es um Macht, um die
Macht über einzelne Artikel und Wikipedia selbst. Dabei wird der Kampf
um Texte zur Atomenergie besonders hart ausgefochten.
Monatelang befand sich Axel Mayer, Geschäftsführer von Bund Freiburg,
mit der Wikipedia-Community im Krieg. Monatelang kämpfte er in einem so
genannten Edit-War um die Souveränität über die Verlinkung von
Lexikonartikeln mit den AKW-kritischen Seiten der Ortsgruppe. Mayer
stellte dafür eigens einen Zivildienstleistenden des Bund ab, der allein
die Aufgabe hatte, auf Wikipedia Links zu setzen. Das Problem: Kaum war
er am Ende der langen Liste angelangt, konnte er gleich wieder von vorne
beginnen. "Manchmal wurden die Links binnen Stunden, manchmal binnen
Minuten wieder gelöscht"
Der Grund: Viele Wikipedia-Nutzer stuften die verlinkten Seiten als
unseriös ein. Zu reißerisch erschienen ihnen Passagen wie "Der
Krebskamin und das radioaktive Abwasser" , zu hetzerisch wirkten auf sie
die Grafiken — etwa der Vergleich der Atomkraft mit einer Zeitbombe. "In
der derzeitigen Aufmachung verstößt die Bund Seite gegen die internen
Richtlinien" , sagt Wikipedianer Rainer Lippert. "Sie sind einfach nicht
neutral."
Lippert hat den Edit-War rund um den Bund-Link verfolgt. Der 35-Jährige
aus Unterfranken gehört zu den aktivsten Autoren von Wikipedia. Sein
Hauptbetätigungsfeld ist jedoch nicht die Kernenergie. Als Administrator
kümmert er sich vor allem um die Pflege des Online-Lexikons und war
daher in den Edit-War involviert. Er führt alle AKW-Texte auf einer
Beobachtungsliste. Sobald etwas verändert oder gelöscht wird, bemerkt er
es. Lipperts Einschätzung nach wurde der umstrittene Link knapp 100-mal
eingefügt und von wechselnden Personen wieder gelöscht.
Mayer vermutet dahinter ein ausgeklügeltes System — und die
Unterwanderung von Wikipedia durch die Atomlobby. Die massenhafte
Verlinkung verteidigt er mit martialischen Worten: "Wir müssen
Waffengleichheit herstellen. Wir dürfen das Feld nicht der Atomlobby
überlassen." Nur auf diesem Weg könne ein Gegengewicht geschaffen
werden. "Wir haben nicht das Personal, um ganze Texte ins Netz zu stellen."
Schon vor mehr als 30 Jahren war Mayer als Wyhl-Aktivist aktiv. Damals
sei es um die Besetzung des AKW-Geländes gegangen. Heute gehe es um die
Besetzung des Netzes. Die Atomlobby habe dabei einen personellen und
monetären Vorteil. "Die Konzerne waschen sich mit Hilfe von PR-Agenturen
grün" , kritisiert Mayer. "Auch bei Wikipedia."
Dass es solche Fälle gab und womöglich noch gibt, zeigt ein Bericht von
Focus Online aus dem vergangenen Sommer: Darin wurde enthüllt, dass der
Wikipedia-Artikel über das Kernkraftwerk Biblis von einem Rechner des
Reaktor-Betreibers RWE um einige Sätze ergänzt worden war. Sätze wie:
"Das Kraftwerk Biblis ist ein Meilenstein in puncto Sicherheit."
"Es liegt in der Natur von Wikipedia, dass jeder Artikel einstellen oder
verändern kann" , sagt Christian Pentzold, Doktorand der Professur
Medienkommunikation an der TU Chemnitz. Schon lange beschäftigt er sich
intensiv mit dem Lexikon. "Anders als es dessen Offenheitsideologie
jedoch glauben macht, existieren im Hintergrund subtile
Machtstrukturen." Die Enzyklopädie vereine Züge von Anarchie, Demokratie
und Diktatur. "In Wikipedia gibt es ein regelrechtes Regime von
Artikelbesitzern" , sagt Pentzold.
Eine dieser eingeschworenen Gruppen ist die der AKW-Autoren, ein Kreis
von rund 25 Personen. Wer auf deren Spielwiese herumtollt, wird oft als
Eindringling empfunden. "Wir werden gemobbt" , glaubt Mayer von Bund
Freiburg. Das hören die Wikipedianer nur ungern. Sie seien stets um
Neutralität bemüht. Und tatsächlich findet sich in nahezu jedem
AKW-Artikel eine kritische Stimme: ein Link zu Greenpeace hier, ein
Nebensatz da. Doch der Vorwurf Mayers ist nicht gänzlich von der Hand zu
weisen, zumal sich die Autoren der Texte auf ihren Profil-Seiten offen
zur Atomkraft bekennen. "Warum Kernenergie die Zukunft ist" , referiert
darin etwa Dirk Egelhart, der unter dem Pseudonym TZV zahlreiche Texte
zur Atomkraft verfasst hat.
Doch ob diese Autoren auf eigene Initiative oder im Auftrag der
Atomlobby Artikel anlegen und bearbeiten, lässt sich kaum feststellen.
Einträge können anonym oder unter falschem Namen erfolgen. "Bestand hat,
was von der Gemeinschaft akzeptiert wird" , sagt Pentzold.
BUND-Link wird bei Wikipedia auf die schwarze Liste verbannt
Mayers Link-Offensive in Wikipedia hatte keinen Bestand. Die
atomkritischen Seiten wurden schließlich sogar auf die sogenannte
schwarze Liste verbannt. Seither können sie nicht mehr eingefügt werden.
Lippert zufolge ist dieser Schritt vorher von den Wikipedia-Nutzern
intensiv diskutiert worden. Die Mehrheit habe sich für die Sperrung
ausgesprochen.
Für Umweltschützer Mayer nur fadenscheinige Argumente. Er geht sogar
noch weiter: Seiner Meinung nach besteht ein Zusammenhang zwischen der
Ankündigung des Schweizer Stromkonzerns Atel, im Juni nahe der deutschen
Grenze ein neues AKW zu bauen und der Sperrung des Links im April. "Die
Atomlobby hat bereits vorgesorgt" , glaubt Mayer. Doch Lippert
widerspricht: "Der Ausschluss des Links hat in keiner Weise mit dem Bau
irgendeines Kraftwerks zu tun." Allein der Edit-War habe dazu geführt.
Ein Edit-War, der bereits vor einem Jahr begonnen hat, als der Neubau
des Schweizer AKW noch nicht öffentlich diskutiert wurde. Das beweisen
die internen Verlaufsprotokolle auf Wikipedia. Mayers Argumentation
gerät dadurch ins Wanken. Für den Bund Freiburg ist besonders bitter,
dass die Homepage seit der Sperrung nicht mehr von Google gefunden wird.
Die Klickzahlen des Verbandes, die sich vor allem aus der Suchmaschine
speisen, sind eingebrochen: Hatte die Seite am 4. Juni noch 2230
Besucher, waren es zehn Tage später nur noch 882.
Doch wer einen Großangriff der Atomwirtschaft auf Wikipedia und die
Internetsuchmaschine vermutet, ist voreilig. Laut Google-Experte
Sebastian Erlhofer besteht kein Zusammenhang zwischen schwarzer Liste
und Suchmaschine. Er vermutet , dass einer der beteiligten Wikipedianer
Google einen Spam-Report geschickt hat. "Wikipedia ist wohl Auslöser,
nicht aber Verursacher" , sagt Erlhofer.
Bei der Enzyklopädie setzt nun auch Axel Mayer an. Er hat sich an das
Schiedsgericht von Wikipedia gewandt. Er will durchsetzen, dass der
Bund-Link von der schwarzen Liste verschwindet. Doch solange sich der
Auftritt der Seiten nicht ändert, hat das kaum Aussicht auf Erfolg. Doch
diesen Gefallen will Mayer den Wikipedianern nicht tun: "Wie soll ich es
anders machen, wenn es doch so ist."
Mehr zum Thema "Wikipedia — die Enzyklopädie zum Mitmachen" auf
Verweis in neuem Fenster öffnen http://www.badische-zeitung.de
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Alemannischi Wikipedia - http://als.wikipedia.org
Benutzer Albärt uf dr Alemannische Wikipedia - http://als.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Alb%C3%A4rt
Sali alli,
dr Chlämens un ich hän Inträssi am e Summerdräffe, dr Melanchloie un dr
al-Qamar hän aü scho prinzipiälls Inträssi azeigt. Wel dr Chlämens numme
kurz in dr Heimet isch, schlage mer des Wucheänd vor, wu är ka: des isch
dr 16./17. Aügüscht. Wänn e baar do nit kenne, soll mers am e andere
Termin mache, no isch är halt nit drbii, het dr Chlämens gschriibe.
As Organisator, wu fir e Dräffpunkt sorgt, wird e Freiwillige oder e
Freiwilligi gsuecht.
Zu eso Dräffe sin sälbverständlig alliwiil alli alemannische
Wikipedianer iiglade.
Dragen ych bittschen do ii:
http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Stammtisch#Summertr.C3.A4ffe_2008
oder sage derte in dr Diskussion, ebs Broblem oder anderi Vorschleg git.
Viil Griäß
Albärt
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Benutzer Albärt uf dr Alemannische Wikipedia - http://als.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Alb%C3%A4rt
Ich ha mich uf dere Maillischte mol aagmeldet, wal ich hoff, daß ich
uf die Art d Wikipedia-Aktivischte vo dä allemannisch Wikipedia chönnt
eifacher erreiche.
Ich ha mich döt unterem Bnutzername "Bruni" iiträge und möcht in
nächschtere Zit - s wird sich wohl länger hiziehe - ä weng Artikel
über d Hochrhigegend schriibe. So wienich des bis jetz überblick vo de
Lüt her, wär ich schiints die Erscht, wo en Chleggauer Diäleggt hät.
Ich ha no kei Erfahrig mit Wikis und werd sicher no einige Froge ha,
wenn i druff stoß. Natürlig lueg i erscht emol selber, ob i
dähinterchum, aber bi manche Sache wärs me doch recht, i chönnt direkt
öpper frooge. Mir isch des alles no ziemlich unübersichtlich, mol seh,
villicht git sich des mit dä Zit. E Bnutzersite mit Diskussionssite
hani au aglegt; dä W-j-s hät mer scho gschribe, - merci!
Jedefalls gfallt mer des Projekt "allemannischi Wikipedia" richtig
guet, wal: wo gits suscht scho mol die Glegeheit, daß me so ne Huufe
Dialeggtschpilarte cha seh. Niäne!
Ez, Frog: wird die Mailinglischte denn überhaupt no bnutzt, oder sött
möglichscht alles über d Wikisite (welli gits do, nebe dä
Bnutzerdiskussionssite und Diskussionssite vo Artikel?) laufe? Uf dä
Hauptsite war en Link zuem Newsserver vo gmane aagäh, aber döt wird
nüt me aazeigt, wemmer drufgoht.
Eineweg wünsch ich no än schöne Dag
s Bruni
Sali alli,
hit isch in dr Pendler-Zittig .ch e Arikel iber dr Alemannisch Wikipedia
kumme. Leider ischs bi dr Afrog vum .ch bi uns zum e Drunter-un-Driber
kumme. Ich stells emol dar, sowit, wiä ich's weiß.
Am 30. 10. am 12:25 kunnt bi mir e Mail rii ("Hi Harald"), wu e Briäf vu
dr Fraü Müller vum .ch iigfiägt isch: si will "bei einem kurzen treffen
im raum zürich oder per telefon" ebis iber d Als. Wikipedia erfahre. Des
Mail isch unterzeichnet mit "Dein OTRS Benachrichtigungs-Master".
Z Obe am segsi lueg i mi Poscht a. Ich känn OTRS un si Maschter nit. Mir
isch nit bewusst, ass ich mich do agmäldet han. I weiß aü nit, wär des
suscht no bikunnt. Aber i schick sofort e Mail an unser aktivschte un
kompetenteschte Mann z Züri, an dr al-Qamar, un bitt ihne, sich mit dr
Fraü Miller z dräffe. Am 31. 10. am Morge am achti mail i no im
Umschattiger, unserem Mann im Baselbiät, ass er villicht iispringt, wänn
dr al-Qamar ke Zit het. S wär guet, wänn e Schwizer mit däre
Gratiszittig redet, han i dänkt.
Am 31. 10. z Mittag am eins mäldet sich dr al-Qamar bi mir un ka
brichte, "mer werdet voruussichtlich am Samstigmorge e Interview mache".
Wunderbar!
Am Frittig, 2. 11. am 13:38 kunnt wider e Mail vum OTRS-Master an "Hi
Harald", dr .ch suecht e Bild (s Logo) fir dr Artikel. Am 14:30 kunnt
nomol vum OTRS-Master e Mail an mich, wu mit "Hi Manuel" iberschriibe
isch, wus nomol um des Logo goht. Wuni z Obe diä zwo Mail ufgmacht han,
han i, mit Miähji zwar, rüsbikumme, ass des Broblem vum Manuel glest
wore sii mueß. Wunderbar.
Am Sunntig Zobe am segsi mäldet dr al-Qamar: "laider het da mitem
Interview nöd klappet. I ha mit de Frau Müller en Termin abgmacht am
Samstig morge em halbi elfi, si het aber s Telifon nöd abgnoo. I hanere
denn no viermol all füf Minute aaglüütet, aber si nie ume gsii." Dr
al-Qamar het mi drno bittet, mit dr Fraü Müller z schwätze, wänn no
Bedarf isch.
Do hani d Milleri sofort agruefe, aber nit erreicht, un drno e Mail
gschriibe (mit Durchschlag an dr al-Qamar, dr Umschattig un dr Manuel),
ass i fir Üskimpft zur Verfiägig stand. Am Sunntig znacht het si Antwort
gää: "Ich habe auf meine Anfrage hin eine Mail von Manuel Schneider
erhalten, der seine Bereitschaft erklärte mir Auskunft zu geben. Als ein
Tag später der Zürcher Kollege anrief, ging ich automatisch davon aus,
das sei dieselbe Person wie jene von der Mail (Manuel Schneider) und
vereinbarte ein Interview auf Samstag Morgen. Irgendwann bemerkte ich
die Doppelspurigkeit und verabredete dann halt mit Manuel Schneider ein
Interview auf den Samstagmorgen und bat ihn, die Doppelspurigkeit intern
zu klären. Das war der Grund, warum ich den Anruf des Zürcher Kollegen
nicht entgegen nehmen konnte: ich war in jenem Moment am Samstag Morgen
im Gespräch mit Manuel Schneider."
Hit am Morge het sich aü dr Manuel bi mir gmäldet: "Ich han letzschti
Wuche di Aafrog vo de Frau Müller über unseri offizielli Info-Adräss ins
OTRS ine kriegt. Ich ha selli Aafrog denn ganz schnell beantwortet. Zwei
Dag spöter (am Mittwoch z'Obe) lütet mich d'Frau Müller aa un sait, dass
öbber si aaglütte heig, wer sell gsi sig. Han ich nadürlich chei Antwort
chönne geh - woher soll ich wüsse, wer si aaglütte het? Ussem Ticket im
OTRS goht jo au druss hervor, dass ich mi drum chümmeret ha un was ich
ihre gschriebe han.
D Frog isch jetz, was isch do falsch gloffe, was hätt mer kenne besser
mache.
Grueß an alli
Albärt
------------------------
Im Noth Harald si BRIÄF ÜS ALEMANNIÄ - www.noth.net
Alemannischi Wikipedia - http://als.wikipedia.org
Benutzer Albärt uf dr Alemannische Wikipedia - http://als.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Alb%C3%A4rt
Salü zämme,
Aa euch wo s'Träffe wo dr alemannische Wikipedia am Samschtig
scho ufem Terminkalender ytroge hen, un aa euch wo no zögre:
Alles isch parat für s'Träffe z'Badisch-Rhyfälde am
21. uf de 22. Juli, diese Samschtig!
Alli Infos stönn uf derre Syte: http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Sommertref….
Wer sunscht no Froge het cha sich aa mich wände.
Üsri Traktandelischt isch au dört z'finde, wer no meh Vorschläg het
cha die do ytroge oder natürlich am Samschtig i s'Gspröch bringe,
mer beschränke üs jo natürlich nüt numme uf des.
Es isch sicher au e güeti Möglichkeit üs z'presentiere: solle mer d'Badische Zitig benoochrichtige bzw het öber e Ywand drgege?
I hoff euch am Samschtig oder Sunntig bsunders zahlrych z'sehe!
--
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Salü zämme,
Mer hen jetz syt längrem e Träffe i Plannig. Leider hets kei Termin
gää wo alli Zit hen, de einzigi Tagungsort wo vorgschlage worre isch,
bi mir z?Badisch-Rhyfälde, stoht allerdings numme am 21. Juli zur
Verfügig. Mer sötte üs jetz uf des Datum feschtlege, au wemmer üs uf
jede Fall bald druf no emol für e chürzres Träffe wo dr Manuel un dr
Holder au Zit hen träffe sötte.
Also, mer träffe üs am 21. Juli z?Badisch-Rhyfälde, kei 20 km vo Basel
eweg un e paar hundert Meter vo dr Gränz enfärnt. Mer cha also
eventuel vor dr teutonischi Übermacht i d?sichri Schwiiz flüchte;-).
Übernachte isch güet möglich, falls öber ersch am 22. cha cho ischs
natürli au rächt.
- Alli Details sin jetz uf
http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Treffen_der_Wikipedianer/Sommertref…, do chammer au für d?Traktandelischt Vorschläg
mache.
- Amälde cha mer sich wie bis jetz ufem Stammisch:
http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Stammtisch#Datum oder bi mir
per e-mail oder Diskussionssyte.
Also! Strychet de 21. Juli uf euri Terminkalender aa, mäldet euch aa
un chömmet am 21.-22. zahlrych a de Hochrhy (z'Rhyfälde isch dr Rhy no
suuber, Basel isch schliessli Flussabwärts;-)
Chlämens
Solly zämme,
de Patrik Müller het mi Aafangs disjohr emol wäge dr alemannische Wikipedia
usgfrogt. Usecho isch jetz en gnaz rächte Artikel übr uns.
Do han i de Aritkel als PDF un mit em Gleich uff de Orginalartikel bi de BZ:
http://www.80686-net.de/page,ViewPress/id,8
Im Prässespiegel han i'n natürlich au scho iitrage.
Viel Spass,
Manuel
--
Regards
Manuel Schneider
Wikimedia CH - Verein zur Förderung Freien Wissens
Wikimedia CH - Association for the advancement of free knowledge
www.wikimedia.ch
> > Du meinst wohl das, was bei uns das Profil ist:
> > http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Profil
> >
> > Da sind auch die jeweiligen Richtlinien und anderen hilfreichen Seiten im
> > Text verlinkt.
>
> Ich möchte ein derartiges Manifest nicht schreiben, weil es nicht mein
> Interessensgebiet ist. Ich wollte nur anregen, dass sich die
> Dialektwikipedias angesichts ihres Außenbildes und spezifischer Probleme
> solidarisieren und auf einen gemeinsamen Rahmen einigen (auch um sich
> gegen "Nestbeschmutzer" besser abzugrenzen). Die Erfahrungen der als.wp
> können sicher eine Grundlage sein, aber es muss etwas sein, wo sich
> mindestens mehrere Dialektwikipedias mit identifizieren können und also von
> mehreren Projekten gemeinsam geschrieben wird (bspw. in Meta wäre der
> geeignete Platz um daran zu schreiben).
Der Punkt ist doch, dass es genau dieses ja auch für die "grossen"
Sprachwikipedias ebenfalls nicht gibt. Wieso muss es für die kleinen WPs ein
anderes Manifest geben? Geht das überhaupt?
Bekanntlich sind die Regeln in en.wp und de.wp oft sehr unterschiedlich.
Ich denke daher jede Community muss sich seine Regeln und Ziele selbst
erarbeiten. Ein gutes Beispiel ist ja die vielzitierte bar.wp welche sich ja
gegen jeden gutgemeinten Ratschlag gesetzt hat und den angemeldeten Benutzer
aus als.wp recht schnell verjagt hat.
> > Für Unterstützung in diesem Bereich wäre ich dankbar, wenn mir zB.
> > Layout- und Designvorlagen vorliegen würden wäre es viel einfacher diese
> > mit Leben zu füllen.
>
> Nichts leichter als das:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Ausstellung
> http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Cheatsheet-de.pdf
> http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Einmaleins.pdf
> http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Wikipedia-leaflet-de.pdf
> http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Wikisource-leaflet-de.pdf
Na die Sachen kenne ich, daher schrieb ich von "Vorlagen". Ein PDF kann ich
nicht überarbeiten und Nachbauen schon gar nicht.
Das zugrundeliegende OpenOffice- / Scribus- / ...-File wäre das, was ich
bräuchte.
Grüsse,
Manuel
--
Regards
Manuel Schneider
Wikimedia CH - Verein zur Förderung Freien Wissens
Wikimedia CH - Association for the advancement of free knowledge
www.wikimedia.ch
Do isch denn dr Gloich drzue: http://www.tripple.net/contator/trackback.asp?nnr=26130&knr=2676
Was isch eigentle "Contator"? Muess ma die ärnscht nea?
(http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=http%3A%2F%2Fwww.trip…)
Und duet mir Loid, aber wer uifach z'bleed (pseudo-"journalistisch") isch "Alemannisch" koräkt (ab'z)schrybe hot kui Ufmärksamkoit verdient! Aber vilycht isch'es jo a bizzle a PR fir ys!??
MfG, Melancholie (wie sieht's eigentle mit ma 'Treaffe 2007' us?)
_______________________________________________________________
SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und
kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Hallo,
> Da jede dieser Dialektwikipedias mit dem anfänglichem "Gaudiproblem" zu
> kämpfen hatte (die bar.wikipedia war ja nur der letzte Vorfall) und mit
> ähnlichen ganz eigenen Herausforderungen konfrontiert ist (bspw. Diversität
> des Dialekts) würde ich mir zwei Dinge wünschen:
>
> 1. Vertreter der Dialektwikipedias schaffen sich ein gemeinsames Manifest,
> welches dann auch von Wikimedia als Richtschnur für weitere derartige
> Projekte verwendet werden kann. Das wäre in meinen Augen auch für Wikis in
> Sprachen mit nur wenigen Sprechern sehr hilfreich, da die meist keine
> gemeinsame Schriftsprache haben. Insbesondere ist es für mich ein absolutes
> Unding, dass man beim Sorbischen die wenigen vorhandenen Energien teilt und
> es zwei Sorbische Wikipedias gibt, statt einer sorbischen Wikipedia, die
> Varianten wie die als-Wikipedia zulässt.
Du meinst wohl das, was bei uns das Profil ist:
http://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Profil
Da sind auch die jeweiligen Richtlinien und anderen hilfreichen Seiten im Text
verlinkt.
> 2. Für die deutschsprachige Wikipedia aber auch bspw. Wkisource gibt es ja
> bereits etliches Werbe- und Infomaterial, wie unsere Ausstellungstafeln,
> Handzettel, "Spicker" (Schnellreferenzen) und unsere Handbücher. Gegen den
> Eindruck der "Spaßwikis" helfen neben einem gemeinsamen Manifest auch
> Infomaterialien, die dann auf Wikipediaveranstaltungen auch zur Information
> über die Seriosität bspw. einer als.wikipedia dienen können. Gibt es da
> bspw. von Wikimedia CH evtl. bereits etwas in der Richtung? Ich habe
> bislang noch kein Infomaterial zu den Dialektwikis finden können und wäre
> darüber sehr dankbar, da ich demnächst in Erlangen ("25 Jahre E-Werk")
> einen
> Vortrag/Workshop zum Thema "Mitmachen im Web" (mit Schwerpunkt Wikis) halte
> und mein Hauptaugenmerk darauf liegt den Leuten zu zeigen, dass es noch
> mehr Wikis außer den großen Wikipedias gibt.
Wir haben das angesprochen beim letzten Treffen (Sommer 06, das nächste
befindet sich gerade in Planung ~Juli) und ich habe mal Arne gefragt, ob wir
da Unterstützung vom Verein bekommen könnten, was er mal nicht ausgeschlossen
hat. Der Wikimedia CH hat die Unterstützung der als.wp und rm.wp sogar in der
Satzung stehen.
Wenn es soweit kommt, dass wir Unterlagen haben (momentan scheiterte das am
Zeitmangel der Beteiligten) werde ich beide kontaktieren, da ich denke, dass
wir dann gleich verschiedene Materialien (Spickzettel, Broschüre) drucken
lassen würden und das so auf beide Vereine aufteilen könnten.
Für Unterstützung in diesem Bereich wäre ich dankbar, wenn mir zB. Layout- und
Designvorlagen vorliegen würden wäre es viel einfacher diese mit Leben zu
füllen.
Grüsse,
Manuel
--
Regards
Manuel Schneider
Wikimedia CH - Verein zur Förderung Freien Wissens
Wikimedia CH - Association for the advancement of free knowledge
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